top of page

Das Außen in uns

-eine inszenierte Rauminstallation 

Poster.jpg

Besetzung und Team

 

Mann              Philipp Alfons Heitmann

Frau                Phaedra Pisimisi

Der Andere    Jochen Moser

 

Frauenstimme Judith Bohle

 

Regie und Konzept  Marlene Hildebrand

Musik                       Matts Johan Leenders

Bühne und Kostüm  Saskia Holte

Licht und Ton           Gebhard Knobelspieß

 

Regieassistenz        Amelie Heller

Ausstattungshospitant*innen

                                Adriana Ried

                                Kamila Koch

                                Sean Schröder

                                Jessica Klostermayer

gefördert durch: 

AK_Kultur und Wissenschaft_Farbig_CMYK.jpg
LFDK_Logo_4c.jpg
lg_hpz.jpg
logo-wkz_02.png
conosco-Logo-Vorschlag-115x46.png

Das Außen in uns 

-eine inszeniert Rauminstallation (Tanztheaterperformance)

In der inszenierten Rauminstallation „Das Außen in uns“ geht es um die Veräußerlichung von Gefühlen. Im Mittelpunkt der Produktion stehen Zwischenräume, der Raum zwischen Traum und Realität. In dieser Geschichte sucht ein Mann nach einer Frau! Er hat sie einmal gekannt und geliebt. Aber irgendwie hat er sie aus den Augen verloren. Doch irgendwas weckt seine Erinnerungen. Und mehr noch. Sie werden lebendig. Etwas, das ihn an diese Frau erinnert, huscht an ihm vorbei. Doch will er danach greifen, ist es verschwunden. Während seiner irr-sinnigen Suche verwandelt sich die nach der Frau immer mehr in eine Suche nach seinem eigenen Selbst. Der reale Ort verschwindet. Für die Zuschauer werden die Innenräume des Mannes erlebbar, mit denen er sich vor ihren Augenauseinandersetzen muss. Aber Erinnerungen sind auch trügerisch! Was brauchen wir, um glücklich zu sein? Streben wir nach Geld und Ruhm oder ist da noch etwas anderes? Wo wollen wir hin und wann sind wir dort angekommen? Sind wir zufrieden, wenn wir den Menschen fürs Leben gefunden haben? Der Mann, der stellvertretend für das Publikum durch dieses Labyrinth irrt, begibt sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit an einen Ort. Vielleicht kommt er am Ende im Jetzt an.

Film zur Inszenierung

Kritik zum Stück 

bottom of page