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Eine szenische Collage über die Unerreichbarkeit des Glücks

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Sein Leben lang sucht Heinrich von Kleist nach dem höheren Glück. Seine Überlegungen dazu sowie seine Ansprüche an das Leben teilte er auch der Verlobten Wilhelmine, seiner Schwester Ulrike und der Vertrauten Marie mit. Doch er scheitert mit seinen unterschiedlichen Vorstellungen, wie das Glück zu erlangen sei, und beschließt gemeinsam mit der Freundin Henriette Vogel, in den Tod zu gehen.

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Theater Erlangen 2015 

Konzept und Regie  Marlene Hildebrand 

Mit   Robert Naumann, Violetta Zupancic 

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